Blockhaus – was für Holz dient dazu?
Schon in der Bronzezeit, also im 3. Vorchristlichen Jahrtausend, baute man Fertighäuser. Das Grundmaterial bildeten damals große Baumstämme von Bäumen, die entweder extra gefällt wurden für den Zweck des Hausbaus oder durch Sturm oder aus Altersschwäche schon auf dem Boden lagen. Beim Blockhaus NRW spielt heute überwiegend die Abstammung der verwendeten Stämme eine Rolle, die gute Ökobilanz eines derartigen Hauses und dass es Natürlichkeit ausstrahlt.
Blockhaus – man darf es nicht allerorts hin bauen!
Da es heute in jeder Stadt und Gemeinde auch besondere Vorschriften bezüglich der Art der Gebäude gibt, ist es möglich ein Blockhaus NRW nicht einfach so auf einen Baustelle von einem abgerissen Gebäude mitten in der Innenstadt stellen oder zwischen Hochhaus. Selbst das optische Erscheinungsbild eines neu ausgewiesenen Wohngebiet ist mit Auflagen bestückt. Das Gros, die sich für ein Blockhaus NRW entschließen, möchten allerdings eh mehr in der Natur leben. Das heißt abgeschiedenen auf einer Anhöhe über der Stadt, im Wald oder in einer Nebenstraße in einem kleinen Dorf. Dank der freien Gestaltbarkeit eines Blockhaus NRW ist es aber möglich das Blockhaus so groß wie man möchte entwerfen zu lassen und so kompakt wie möglich. Ganz ursprünglich ist selbstverständlich ein Blockhaus mit kleinen Türen und einer im selben Holz gebauten Eintrittstür und einer großen Terrasse vor der Haustür. Es gibt selbstverständlich auch die Möglichkeit dem Blockhaus NRW einen modernen Touch zu geben. Beispielsweise mit großflächigen Fenstern bzw. im Wohnstube einer ganzen Fensterfront bis zum Boden. Keine Rolle hinsichtlich Bauvorgaben haben Gartenhäuser, die es auch in Blockhaus-Optik gibt.
Abstammung des Holzes
Diese doch sehr biologisch denkenden Abnehmer legen beim Blockhaus NRW selbstverständlich großen Wert auf die Abstammung des Holzes, das für den Bau von ihrem Holzhaus verwendet wird. Typisch für ein Blockhaus NRW ist, dass das Holz aus dem Ausland stammt. Die Bäume, die in unseren Kaufhäusern wachsen sowie ganz regulär gefällt werden von Zeit zu Zeit, sind nicht ideal für den Bau von einem Blockhaus angebracht. Wer hier dennoch auf deutschsprachige Qualität setzt, sollte sich für den Bau eines Blockhaus NRW für Fichtenholz entschließen. Nachteilig ist, dass hier kaum eine Textur gegeben ist. Kiefernholz indes besitzt eine sehr schöne Maserung, auch über Astlöcher. Gerne wird beim Blockhaus NRW auch auf Kiefernholz aus Kanada oder aus Skandinavien bezug genommen. Kaum für ein Blockhaus NRW verwendet wird Lärchenholz. Dieses hat nämlich eine stärker ausgebildete oberflächliche Rissbildung. Statische Konsequenzen auf die Stabilität eines Blockhaus haben diese Trocknungsrisse jedoch nicht. Nach Ansicht von vielen Verbrauchern verleihen gerade diese Risse der Optik von einem Fertighaus eine gewisse Urigkeit.